Wussten Sie, dass LinkedIn 80% B2B-Leads im Vergleich zu allen anderen Social-Media-Plattformen zusammen? Das ist richtig – dieser professionelle Netzwerkriese ist nicht nur für Arbeitssuchende; er ist eine Goldgrube für die Generierung hochwertiger Leads, die konvertieren.
Egal ob Sie Einzelunternehmer oder ein Großunternehmen sind: LinkedIn bietet Ihnen beispiellose Möglichkeiten, Kontakte zu Entscheidungsträgern zu knüpfen, Ihr Fachwissen zu präsentieren und sinnvolle Beziehungen aufzubauen.
Aber das ist das Problem: Die meisten Leute nutzen LinkedIn immer noch falsch. Sie verschicken Spam-Nachrichten, posten allgemeine Inhalte und wundern sich, warum niemand anbeißt. Wenn Sie jemals das Gefühl hatten, dass Ihre LinkedIn-Bemühungen wirkungslos sind, wird dieser Artikel alles ändern.
In diesem Artikel gehen wir ausführlich auf die Frage ein, wie Sie auf LinkedIn Leads generieren können. Dabei unterteilen wir dies in zwei wirksame Strategien:
- Inbound-Marketing: So gewinnen Sie Leads mit einer Content-Strategie, die Sie als Vordenker positioniert.
- Outbound-Marketing: So erreichen Sie mithilfe von Cold Messaging, LinkedIn-Anzeigen und LinkedIn-Automatisierungstools proaktiv Kontakt.
Wenn Sie keine Zeit mehr mit zufälligen Verbindungen verschwenden möchten und mit der Generierung wichtiger Leads beginnen möchten, dann legen wir los.
Lassen Sie uns über Inbound sprechen …
Bei der Inbound-Lead-Generierung auf LinkedIn geht es darum, Ihre idealen Kunden anzuziehen – durch Inhalte, die informieren, fesseln und zum Handeln inspirieren. Anstatt potenziellen Kunden hinterherzulaufen, schaffen Sie eine wertorientierte Präsenz, die sie auf natürliche Weise anzieht.
So meistern Sie die Inbound-Lead-Generierung:
1. Optimieren Sie Ihr LinkedIn-Profil
Ihr Profil ist nicht nur ein digitaler Lebenslauf, sondern Ihre persönliche Verkaufsseite. Jedes Element sollte die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe direkt ansprechen und ihnen zeigen, warum sie mit Ihnen in Kontakt treten sollten.
- Überschrift: Ihr Wertversprechen in einem Satz
Ihre Überschrift ist das Erste, was den Leuten auffällt. Verwenden Sie sie, um mitzuteilen, was Sie tun und wie Sie helfen.
Beispiel: „Wir unterstützen SaaS-Gründer bei der Automatisierung von Verkaufsprozessen | LinkedIn Growth Strategist“
- Formel: Wem Sie helfen + Das Ergebnis, das Sie liefern + Ihr Fachwissen.
- Über den Abschnitt: Kundenorientiertes Storytelling
Der Abschnitt „Info“ ist Ihre Chance, eine Verbindung zu Ihrem Publikum aufzubauen. Schreiben Sie in einem Gesprächston und konzentrieren Sie sich auf die Schwachstellen des Publikums und darauf, wie Sie diese lösen.- Beginnen Sie mit einem Haken: Erregen Sie mit einer mutigen Frage oder einem nachvollziehbaren Problem Aufmerksamkeit. Beispiel: „Haben Sie Schwierigkeiten, Ihren B2B-Umsatz zu skalieren, ohne die Komplexität zu erhöhen?“
- Skizzieren Sie Ihre Lösung: Teilen Sie mit, wie Sie Ergebnisse erzielen, und stellen Sie eine kurze Fallstudie oder ein Erfolgsbeispiel bereit. Beispiel: „Ich habe [Kundentyp X] geholfen, [konkretes Ergebnis] zu erzielen und ihnen so [Zeit/Geld] zu sparen.“
- Beenden Sie mit einem CTA: Laden Sie sie ein, den nächsten Schritt zu tun. Beispiel: „Lassen Sie uns in Kontakt treten – senden Sie mir eine Nachricht oder buchen Sie hier eine kostenlose Beratung: [Link].“
- Ausgewählter Abschnitt: Präsentieren Sie Ihre beste Arbeit
Der Abschnitt „Hervorgehoben“ ist die beste Möglichkeit, Ihr Fachwissen hervorzuheben und Glaubwürdigkeit aufzubauen. Verwenden Sie ihn, um wertvolle Ressourcen, Kundenreferenzen oder leistungsstarke Inhalte anzuzeigen. Beispiele für Inhalte:- Links zu Fallstudien oder Erfolgsgeschichten von Kunden.
- Herunterladbare E-Books, Leitfäden oder Whitepapers.
- Links zu Webinaren, Videos oder Podcast-Auftritten.
Tipp: Aktualisieren Sie diesen Abschnitt regelmäßig, um Ihre neuesten und relevantesten Arbeiten vorzustellen.
- Profilbanner: Ihr persönliches Werbeplakat
Ihr LinkedIn-Banner (Hintergrundfoto) ist eine oft übersehene Möglichkeit, Ihre Marke und Botschaft visuell zu verstärken.
Was Sie einschließen sollten: Ihr Wertversprechen oder Slogan (z. B. „Unternehmen dabei unterstützen, ihren Umsatz durch LinkedIn-Marketing zu steigern“).
Es kann auch Folgendes enthalten: Kontaktdaten oder einen QR-Code, der mit Ihrer Website oder Buchungsseite verknüpft ist. Klare visuelle Elemente, die zu Ihrem persönlichen oder geschäftlichen Branding passen.
- Link in Bio: Leiten Sie den Verkehr zu Ihren Angeboten
LinkedIn ermöglicht es Ihnen, anklickbare Links zu Ihrem Profil hinzuzufügen. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um den Verkehr auf folgende Seiten zu lenken:- Ein Lead-Magnet (z. B. ein kostenloser Leitfaden oder eine Checkliste).
- Eine Buchungsseite für Beratungen oder Demos.
- Ihre Website oder Landingpage.
- Tipp: Halten Sie den Link kurz und fügen Sie eine aussagekräftige Beschreibung hinzu, wie etwa „Buchen Sie noch heute Ihr kostenloses Wachstumsaudit!“
- Abschnitt „Erfahrung“: Ergebnisorientierte Beschreibungen
Behandeln Sie diesen Abschnitt eher wie ein Portfolio Ihrer Erfolge und nicht wie eine Liste Ihrer Arbeitspflichten.- Highlight-Ergebnisse: Konzentrieren Sie sich auf quantifizierbare Ergebnisse. Beispiel: „Durch den Einsatz von LinkedIn-Strategien für [Unternehmen] die Zahl eingehender Leads um 40% erhöht.“
2. Content-Strategie, die Ihnen Inbound-Leads verschafft
Eine robuste LinkedIn-Content-Strategie basiert auf einer 60-20-20-Verteilung, die auf die verschiedenen Phasen der Buyer Journey Ihres Publikums zugeschnitten sind: Oberseite des Trichters (TOFU) für das Bewusstsein, Mitte des Trichters (MOFU) zur Prüfung und Boden des Trichters (BOFU) zur Entscheidungsfindung.
Indem Sie in jeder Phase den Wert priorisieren, können Sie Ihre idealen Kunden effektiv gewinnen, pflegen und konvertieren. Lassen Sie uns darüber sprechen das 60:20:20-Rahmenwerk.
Top of Funnel (TOFU): Bewusstseinsphase (60%)
In der TOFU-Phase besteht Ihr Ziel darin, so viele relevante Personen wie möglich anzusprechen. Der Inhalt sollte hier breit gefächert, ansprechend und lehrreich sein und Erkenntnisse bieten, die Ihr Publikum hilfreich oder inspirierend findet.
- Beispiel: „5 Mythen über den Muskelaufbau, an die Sie nicht mehr glauben sollten“
- Hauptziel: Bauen Sie Vertrauen auf und etablieren Sie Autorität. Konzentrieren Sie sich auf die Erstellung von leicht teilbaren und ansprechenden Inhalten, um ein breiteres Publikum zu erreichen.
Mitte des Trichters (MOFU): Überlegungsphase (20%)
Hier kennt Ihr Publikum Sie und Ihr Fachwissen besser. MOFU-Inhalte heben spezifische Probleme und Lösungen hervor und positionieren Sie als den gefragten Experten auf Ihrem Gebiet.
- Beispiel: „Wie unsere Klienten mit progressiver Überlastung in nur 12 Wochen Kraft aufbauten“ (Fallstudie)
- Hauptziel: Wecken Sie das Interesse, indem Sie die Schwachstellen Ihres Publikums ansprechen und praktische Lösungen anbieten.
Bottom of Funnel (BOFU): Entscheidungsphase (20%)
In dieser Phase ist Ihr Publikum bereit, eine Entscheidung zu treffen. BOFU-Inhalte sind darauf ausgelegt, zu konvertieren, indem sie Ihr Fachwissen, Ihre Erfolgsgeschichten und klare Handlungsaufforderungen präsentieren.
- Beispiel: „Nehmen Sie an unserem 8-wöchigen Kraftprogramm teil – nur noch wenige Plätze verfügbar!“ (Angebotsbeitrag)
- Hauptziel: Steigern Sie die Konversionsrate durch Dringlichkeit, Exklusivität und klare CTAs.
3. Bauen Sie Beziehungen durch Engagement auf
Bei Inbound geht es nicht nur darum, Inhalte zu erstellen; es geht auch darum, Beziehungen aufzubauen. Gehen Sie sinnvoll mit Ihrem Publikum in Kontakt, um Vertrauen und Harmonie aufzubauen. Dieser vertrauensbasierte Ansatz bildet die Grundlage für den Erfolg bei der Lead-Generierung über LinkedIn.
Möglichkeiten zur Teilnahme:
- Kommentieren Sie nachdenklich: Schaffen Sie einen Mehrwert, indem Sie Ihre Erkenntnisse zu Beiträgen innerhalb Ihres Netzwerks teilen.
- DM strategisch: Wenn sich jemand mit Ihren Inhalten beschäftigt, senden Sie ihm anschließend eine personalisierte Nachricht, in der Sie ihm danken und zusätzliche Ressourcen oder Einblicke anbieten.
Hallo [X], danke, dass Sie sich mit meinem Beitrag zu [konkretes Thema] auseinandergesetzt haben! Ich dachte, Sie könnten [konkrete Erkenntnisse/Ressource] hilfreich finden, angesichts Ihres Interesses an [verwandtes Thema]. Wären Sie offen für ein kurzes Gespräch, um Ideen auszutauschen? [Ihr Name] |
4. Reichweite mit Social Proof steigern
Sozialer Nachweis schafft Glaubwürdigkeit und zieht Interessenten an, die Sie als vertrauenswürdig und effektiv ansehen.
Was Sie teilen sollten:
- Kundenstimmen: Veröffentlichen Sie Erfolgsgeschichten mit messbaren Ergebnissen. Beispiel: „Nach der Zusammenarbeit mit uns hat [Kundenname] sein Lead-Volumen in 30 Tagen verdoppelt.“
- Benutzergenerierte Inhalte: Teilen Sie Inhalte, in denen Klienten oder Kunden Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung erwähnen.
- Meilensteine: Heben Sie Erfolge wie Auszeichnungen, Medienbeiträge oder Projektabschlüsse hervor.
Und das ist im Wesentlichen alles, was es über die Inbound-Lead-Generierung auf LinkedIn zu sagen gibt.
Raus, wir kommen!
Ausgehend LinkedIn-Marketingstrategien Konzentrieren Sie sich darauf, die Initiative zu ergreifen, um Leads zu generieren. Anstatt darauf zu warten, dass sie zu Ihnen kommen, öffnen Outbound-Bemühungen proaktiv die Türen zu hochwertigen Gelegenheiten.
1. Nachrichten verfassen, die Gespräche anregen
Kaltakquise wird oft als Spam missverstanden. Aber stimmt das? Wenn sie mit Bedacht erfolgt, kann sie zu bedeutsamen Geschäftsbeziehungen führen.
So machen Sie es richtig:
- Personalisieren Sie jede Nachricht: Vergessen Sie Copy-and-Paste-Vorlagen. Erwähnen Sie etwas Konkretes über den Empfänger, beispielsweise seinen letzten Beitrag, eine gemeinsame Verbindung oder einen Einblick in seine Rolle oder sein Unternehmen.
Beispiel: „Hallo [Name], ich habe Ihren Beitrag zu [konkretes Thema] gesehen und stimme Ihrer Meinung zu [konkrete Erkenntnis] voll und ganz zu. Ich arbeite mit [Branche/Funktion] an [relevante Lösung] und ich denke, wir haben einige Ideen, die einen Austausch wert sind. Wären Sie bereit, Kontakt aufzunehmen?“ |
- Seien Sie sich über Ihren Wert im Klaren:
Verschwenden Sie keine Worte. Erklären Sie in möglichst wenigen Sätzen, wie Sie das Problem des Kunden lösen oder ihm beim Erreichen seiner Ziele helfen können.
Beispiel: „Ich helfe [Branche/Funktion], [X Stunden pro Woche] zu sparen, indem ich [bestimmten Prozess] automatisiere. Wenn Sie daran interessiert sind, dies zu rationalisieren, würde ich Ihnen gerne kurz eine Idee geben, wie wir zusammenarbeiten könnten.“
- Beenden Sie mit einem sanften Call to Action (CTA):
Ihr CTA sollte unkompliziert und spezifisch sein. Vermeiden Sie allgemeine Aufforderungen wie „Sagen Sie mir, was Sie denken.“ Versuchen Sie stattdessen:- „Wären Sie bereit, dies in einem kurzen 15-minütigen Gespräch zu besprechen?“
- „Kann ich Ihnen eine Fallstudie darüber schicken, wie wir [ähnlichem Kunden] geholfen haben?“
- Gehen Sie die Sache sorgfältig durch:
Beharrlichkeit ist der Schlüssel, aber übertreiben Sie es nicht. Senden Sie 2–3 Folgenachrichten im Abstand von ein paar Tagen und fügen Sie mit jeder Nachricht einen Mehrwert hinzu.
Beispiel: „Hallo [Name], ich möchte nur meine letzte Nachricht noch einmal wiederholen. Ich habe vor Kurzem mit [ähnliches Unternehmen/Branche] zusammengearbeitet und dachte, deren Erfolg könnte bei Ihnen Anklang finden. Lassen Sie es mich wissen, wenn ich Ihnen mehr erzählen soll!“
2. Reichweite mit LinkedIn-Anzeigen skalieren
Die manuelle Skalierung der Reichweite kann zeitaufwändig sein. Hier LinkedIn-Automatisierungstools ins Spiel kommen. Diese Tools helfen Ihnen, konsistent zu bleiben und dennoch eine persönliche Note beizubehalten:
Wichtige zu verwendende LinkedIn-Anzeigenformate:
Gesponserte Inhalte:
Bewerben Sie Beiträge, die Ihr Fachwissen demonstrieren oder Lösungen für häufige Probleme in der Branche Ihrer Zielgruppe bieten. Verknüpfen Sie diese Beiträge mit einem klaren CTA, wie „Laden Sie unseren Leitfaden herunter“ oder „Buchen Sie ein kostenloses Strategiegespräch“.
Best Practices für gesponserte Inhalte: Um die Wirkung Ihrer gesponserten Inhalte zu maximieren, befolgen Sie diese umsetzbaren Tipps:
- Beginnen Sie mit einem Haken: Die erste Zeile Ihres Anzeigentextes sollte sofort Aufmerksamkeit erregen. Verwenden Sie Fragen, prägnante Aussagen oder Statistiken, die für Ihr Publikum relevant sind.
Beispiel: „Haben Sie Probleme, Leads zu generieren? So haben wir [Client Name] geholfen, in 3 Monaten um 30% zu wachsen.“
- Fokus auf visuelle Attraktivität: Auffällige visuelle Elemente erhöhen die Klickrate. Verwenden Sie qualitativ hochwertige Bilder, kräftige Farben oder klare Infografiken, um in Feeds hervorzustechen.
- Passen Sie Ihre Nachrichten an Ihr Publikum an: Sprechen Sie die Bedürfnisse, Schwachstellen oder Ziele Ihrer Zielgruppe direkt an.
Beispiel: „HR-Experten: Entdecken Sie, wie Sie durch Automatisierung 10 Stunden pro Woche sparen können.“
- Fügen Sie einen starken CTA ein: Fördern Sie die Aktion mit spezifischen CTAs wie:
- „Laden Sie unseren kostenlosen Leitfaden herunter“
- „Melden Sie sich für unser Webinar an“
- „Kostenlose Beratung buchen“
- Halten Sie es mobilfreundlich: Stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder, Videos und Zielseiten für Mobilgeräte optimiert sind, da viele Benutzer LinkedIn auf ihren Telefonen durchsuchen.
- Führen Sie einen A/B-Test Ihrer Anzeigen durch: Experimentieren Sie mit verschiedenen Bildern, Überschriften und CTAs, um herauszufinden, was bei Ihrem Publikum am besten ankommt.
Nachrichtenanzeigen (InMail):
Senden Sie zielgerichtete Nachrichten direkt an die LinkedIn-Postfächer potenzieller Kunden. Halten Sie die Nachricht kurz und knapp und konzentrieren Sie sich auf die Lösung eines Problems. Fügen Sie einen leicht zu bedienenden CTA ein, z. B. das Planen einer Demo oder das Herunterladen einer Ressource.
1. Betreffzeile: Machen Sie es wichtig
Ihre Betreffzeile macht den ersten Eindruck – gestalten Sie sie ansprechend und relevant.
- Personifizieren: Verwenden Sie den Namen des Empfängers oder verweisen Sie auf eine gemeinsame Verbindung.
Beispiel: „Hallo [Vorname], mir hat Ihr letzter Beitrag zu [Thema] gefallen!“
- Neugier wecken: Stellen Sie eine Frage oder geben Sie einen Hinweis auf wertvolle Informationen.
Beispiel: „Sie haben Probleme mit [Herausforderung]? Hier ist eine schnelle Lösung.“
13 bewährte LinkedIn InMail-Beispiele für 13 verschiedene LinkedIn-Szenarien. Hier LESEN!
2. Einleitung: Relevanz herstellen
Erklären Sie zunächst, wer Sie sind und warum Sie Kontakt aufnehmen.
- Stellen Sie sich vor: Beschreiben Sie kurz Ihre Funktion und Ihr Unternehmen.
Beispiel: „Ich bin [Ihr Name], [Ihre Position] bei [Ihrem Unternehmen], spezialisiert auf [Branche/Dienstleistung].“
- Gemeinsamkeiten hervorheben: Erwähnen Sie gemeinsame Interessen, Gruppen oder Verbindungen.
Beispiel: „Wir folgen beide [Influencer] und teilen ein Interesse an [Thema].“
3. Hauptteil: Wert liefern
Formulieren Sie klar, wie Sie auf ihre Bedürfnisse oder Problempunkte eingehen können.
- Identifizieren Sie ein Problem: Erkennen Sie die Herausforderungen an, vor denen sie möglicherweise stehen.
Beispiel: „Viele [Branchen-]Experten haben Probleme mit [konkretem Problem].“
- Bieten Sie eine Lösung an: Präsentieren Sie, wie Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung helfen kann.
Beispiel: „Unsere Plattform hilft Unternehmen wie [Unternehmen des Empfängers], [Kennzahl] um [Prozent]% zu steigern.“
4. Zum Handeln ermutigen
Beenden Sie mit einem klaren und prägnanten Aufruf zum Handeln.
- Schlagen Sie die nächsten Schritte vor: Schlagen Sie ein Meeting, einen Anruf oder eine Demo vor.
Beispiel: „Wären Sie nächste Woche für ein 15-minütiges Telefonat verfügbar, um dies weiter zu besprechen?“
- Express-Flexibilität: Zeigen Sie die Bereitschaft, sich ihrem Zeitplan anzupassen.
Beispiel: „Ich bin flexibel und kann mich an einen Zeitpunkt anpassen, der Ihnen am besten passt.“
5. Signatur: Bleiben Sie professionell
Fügen Sie Ihre Kontaktinformationen und eine höfliche Grußformel hinzu.
- Geben Sie Einzelheiten an: Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Ihr LinkedIn-Profil an.
- Abmelden: Verwenden Sie einen höflichen Schlusssatz. Beispiel: „Mit freundlichen Grüßen, [Ihr Name]“
Lead-Gen-Formulare:
Mit den Lead Gen Forms von LinkedIn können potenzielle Kunden ihre Kontaktdaten mit nur einem Klick teilen. Diese Formulare werden automatisch mit ihren LinkedIn-Profildaten ausgefüllt, was den Aufwand reduziert und die Konversionsraten verbessert.
So nutzen Sie Lead-Gen-Formulare effektiv
- Definieren Sie Ihr Ziel: Was ist das Ziel Ihrer Kampagne? Beispiele hierfür sind das Sammeln von Anmeldungen für ein Webinar, das Herunterladen einer Ressource oder das Planen einer Demo.
- Erstellen Sie ein klares und überzeugendes Angebot: Bieten Sie im Austausch für ihre Angaben etwas Wertvolles an, wie zum Beispiel: kostenlose E-Books oder Whitepapers, Webinar-Registrierungen, exklusive Rabatte oder Angebote. Beispiel-CTA: „Laden Sie unseren kostenlosen Leitfaden zur Skalierung Ihres SaaS-Teams herunter.“
- Halten Sie Ihr Formular einfach: Fragen Sie nur nach den unbedingt erforderlichen Informationen. Wenn Sie Ihr Formular mit zu vielen Feldern überladen, kann dies die Konvertierungsrate verringern. Empfohlene Felder: Name, E-Mail, Berufsbezeichnung und Unternehmen.
- Entwerfen Sie ein ansprechendes Anzeigenmotiv: Verwenden Sie einen auffälligen visuellen und prägnanten, wertorientierten Anzeigentext. Stellen Sie sicher, dass die Überschrift und die Beschreibung den Nutzen Ihres Angebots hervorheben.
- Fügen Sie einen starken Call-to-Action hinzu: Verwenden Sie CTAs, die zum Handeln auffordern, wie etwa: „Jetzt herunterladen“, „Heute anmelden“, „Weitere Informationen“
- Schnelles Follow-up: Sobald Sie die Leads gesammelt haben, sollten Sie sie umgehend kontaktieren und pflegen. Verwenden Sie personalisierte E-Mails oder Direktnachrichten mit Verweis auf das Angebot, für das sie sich angemeldet haben.
Profi-Tipps zur Verwendung von Lead-Gen-Formularen
- Segmentieren Sie Ihr Publikum: Erstellen Sie separate Kampagnen für unterschiedliche Zielgruppensegmente, um Ihre Angebote und Nachrichten anzupassen.
- Paket mit Mehrwert: Um höhere Konvertierungsraten zu erzielen, kombinieren Sie Ihr Lead Gen-Formular mit einem unwiderstehlichen Angebot, beispielsweise einer kostenlosen Testversion, einem Rabatt oder VIP-Zugang.
- Überwachen und skalieren: Wenn eine bestimmte Kampagne gute Ergebnisse erzielt, erhöhen Sie Ihr Anzeigenbudget, um die Ergebnisse zu skalieren.
Unsere bevorzugten LinkedIn-Automatisierungstools zur Lead-Generierung
Die manuelle Skalierung der Reichweite kann zeitaufwändig sein. Automatisierungstools können Ihnen dabei helfen, konsistent zu bleiben und dennoch eine persönliche Note beizubehalten. Hier ist eine detaillierte Aufschlüsselung der wichtigsten Tools, die SIE verwenden können:
1. LinkedHelper
LinkedHelper ist ein All-in-One-Automatisierungstool für LinkedIn, das für Workflows wie Verbindungsanfragen, Follow-ups und Profilbesuche entwickelt wurde. Es eignet sich perfekt für die Skalierung der Reichweite bei gleichzeitiger Beibehaltung einer gewissen Personalisierung.
Besonderheit | Details |
USP | Hochgradig anpassbare Arbeitsabläufe, einschließlich automatischer Profilbesuche und CRM-Synchronisierung. |
Pro | Erweiterte Workflow-Automatisierung; CRM-Integration; Ermöglicht automatische Profilbesuche. |
Nachteile | Erfordert Installation (nicht Cloud-basiert); steile Lernkurve. |
Preise | Beginnt bei $15/Monat. |
Kostenloser Plan? | Nein, aber es wird eine kostenlose Testversion angeboten. |
Einschränkungen | Begrenzt auf das tägliche Verbindungslimit von LinkedIn. |
2. Zopto
Zopto ist ein cloudbasiertes LinkedIn-Automatisierungstool, das auf größere Teams und Unternehmen zugeschnitten ist. Es bietet erweitertes Targeting und detaillierte Analysen zur Feinabstimmung von Kampagnen.
Besonderheit | Details |
USP | Kombiniert Echtzeitanalysen mit erweiterter Zielgruppenausrichtung für Sales Navigator. |
Pro | Cloudbasiert; detaillierte Analysen; ideal für den Unternehmenseinsatz. |
Nachteile | Teuer; für die volle Funktionalität ist Sales Navigator erforderlich. |
Preise | Beginnt bei $215/Monat. |
Kostenloser Plan? | Nein, bietet aber eine Demo an. |
Einschränkungen | Am besten für groß angelegte Kampagnen geeignet. |
3. Phantombuster
Phantombuster ist ein vielseitiges Tool zur Automatisierung von LinkedIn-Daten-Scraping, Profilbesuchen und Nachrichtensequenzen. Es ist ideal für den effizienten Aufbau von Lead-Listen.
Besonderheit | Details |
USP | Hervorragend geeignet für die Automatisierung der LinkedIn-Datenextraktion mit CSV-Export. |
Pro | Vielseitige Automatisierungen; Einfacher Datenexport; Ideal für den Lead-Aufbau. |
Nachteile | Für Anfänger komplex; erweiterte Funktionen erfordern eine API-Einrichtung. |
Preise | Beginnt bei $59/Monat. |
Kostenloser Plan? | Ja, mit begrenztem Guthaben. |
Einschränkungen | Begrenzte tägliche Aktionen basierend auf der Stufe. |
4. Erweitern
Expandi ist ein intelligentes, cloudbasiertes LinkedIn-Automatisierungstool, das den Schwerpunkt auf Personalisierung und Einhaltung der LinkedIn-Regeln legt.
Besonderheit | Details |
USP | Erweiterte Personalisierung mit DSGVO-Konformität. |
Pro | Cloudbasiert; DSGVO-konform; Hohe Personalisierung. |
Nachteile | Teuer; eingeschränkte Analysemöglichkeiten. |
Preise | Beginnt bei $99/Monat. |
Kostenloser Plan? | Nein, aber es wird eine 7-tägige Testversion angeboten. |
Einschränkungen | Erfordert eine starke Zielstrategie. |
5. Dux-Suppe
Dux-Suppe ist ein einfaches und kostengünstiges LinkedIn-Automatisierungstool, das Profilbesuche, Verbindungsanfragen und Nachverfolgungen automatisiert.
Besonderheit | Details |
USP | Browserbasiertes Tool zur einfachen LinkedIn-Automatisierung. |
Pro | Erschwinglich; Einfache Einrichtung; Ideal für kleine Kampagnen. |
Nachteile | Browserabhängig; für groß angelegte Öffentlichkeitsarbeit eingeschränkt. |
Preise | Beginnt bei $11,25/Monat. |
Kostenloser Plan? | Ja, mit Grundfunktionen. |
Einschränkungen | Langsamer bei hoher Reichweite. |
6. Waalaxy
Waalaxy kombiniert LinkedIn- und E-Mail-Outreach in einem einzigen Tool und ist damit ideal für Multichannel-Kampagnen, bei denen Einfachheit im Vordergrund steht.
Besonderheit | Details |
USP | Kombiniert nahtlos LinkedIn und E-Mail-Automatisierung. |
Pro | Intuitiv; Multichannel-Kampagnen; Erschwinglich. |
Nachteile | Begrenzte erweiterte Funktionen; besser für kleine bis mittelgroße Öffentlichkeitsarbeit geeignet. |
Preise | Beginnt bei $19/Monat. |
Kostenloser Plan? | Nein, aber es wird eine kostenlose Testversion angeboten. |
Einschränkungen | Nicht ideal für komplexe Arbeitsabläufe. |
7. Apollo.io
Apollo.io ist eine All-in-One-Verkaufsplattform, die LinkedIn Outreach mit E-Mail-Kampagnen und einer riesigen Kontaktdatenbank integriert. Sie ist ideal für Unternehmen, die Prospecting, Outreach und CRM in einem Tool kombinieren möchten.
Besonderheit | Details |
USP | Kombiniert LinkedIn-Outreach mit einer robusten Kontaktdatenbank und E-Mail-Automatisierung. |
Pro | Riesige Kontaktdatenbank; Multi-Channel-Outreach; Integriertes CRM. |
Nachteile | Erweiterte Funktionen können überfordern; einige Datenüberprüfungen sind erforderlich. |
Preise | Kostenloser Plan verfügbar; kostenpflichtige Pläne beginnen bei $49/Monat. |
Kostenloser Plan? | Ja, mit eingeschränkten Funktionen. |
Einschränkungen | Der kostenlose Plan schränkt Massenaktionen ein. |
Abschluss
Wenn Sie es bis hierher geschafft haben, verfügen Sie nun über einen Fahrplan, der alles auf den Kopf stellt. Outbound-Strategien wie Cold Messaging und LinkedIn-Anzeigen geben Ihnen die Präzision, genau die Personen zu erreichen, die Sie brauchen, während Inbound-Strategien wie ein gut gestaltetes Profil und ein TOFU-MOFU-BOFU-Inhaltsplan Sie zu einem Magneten für die richtigen Gelegenheiten machen.
Aber denken Sie daran: Bei LinkedIn geht es nicht darum, mehr Druck auszuüben, sondern intelligenter zu arbeiten. Es geht um Gespräche, nicht um Kampagnen, und um Wert, nicht nur um Quantität. Die Zeiten, in denen Quantität über Qualität stand, sind vorbei, und das LinkedIn von heute belohnt diejenigen, die dauerhafte Beziehungen aufbauen.
Betrachten Sie LinkedIn also nicht länger nur als Lead-Generierungstool, sondern behandeln Sie es wie Ihren persönlichen Konferenzraum. Jeder Beitrag ist eine Präsentation.
Jede Verbindung ist ein potenzieller Partner. Und jeder Hinweis? Das ist ein Gespräch, das nur darauf wartet, geführt zu werden.
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