
Wussten Sie, dass KI bis 2030 voraussichtlich einen Beitrag von fast $15,7 Billionen zur Weltwirtschaft leisten wird?
Das ist mehr als das aktuelle BIP Chinas!
Von den USA bis China liefern sich die Tech-Giganten einen erbitterten Wettstreit um die Führung der KI-Revolution.
Und im Mittelpunkt dieses Rennens?
Large Language Models (LLMs) – das Gehirn hinter Tools wie ChatGPT und anderen intelligenten Assistenten, die schreiben, chatten, übersetzen und sogar programmieren können.
Während OpenAI das Paradebeispiel für den Erfolg westlicher KI-Technologien ist, holt der Osten schnell auf.
Ein Name sorgt dabei besonders für Aufsehen: die Alibaba Group
Mit seinem eigenen LLM steigt Alibaba in den Ring, um Unternehmen wie OpenAI herauszufordern.
In diesem Blog untersuchen wir:
- Wie Alibaba LLM im Vergleich zu OpenAI abschneidet
- Warum dieser Vergleich wichtig ist
- Was es Ihnen über die Zukunft der KI weltweit sagt.
Lassen Sie uns eintauchen.
Was ist ein Large Language Model (LLM)?
Ein LLM (Large Language Model) ist eine Art KI, die wie ein Mensch lesen, schreiben und reagieren kann, indem sie die nächsten Wörter in einem Satz vorhersagt.
Es lernt aus riesigen Textmengen – etwa aus Büchern, Artikeln und Websites – und verwendet Muster, um intelligent klingende Antworten zu generieren.
LLMs bieten leistungsstarke Tools wie ChatGPT, die beim Schreiben, Chatten, Codieren und mehr helfen.
Lassen Sie uns dies anhand einer einfachen Analogie verstehen.
Hatten Sie schon einmal einen gesprächigen Papagei zu Hause?
Stellen Sie sich vor, Sie sagen eines Tages: „Ich habe Hunger, ich brauche etwas …“, und plötzlich platzt es aus dem Papagei heraus: „Biryani!“
Lustig, oder? Aber auch irgendwie clever.
Warum sagte der Papagei „Biryani“ und nicht etwas Beliebiges wie „Fahrrad“ oder „Buch“?
Das liegt daran, dass Ihr Papagei Ihren Gesprächen schon seit einiger Zeit zuhört.
Und basierend auf allem, was Sie sagen, hat es gelernt, dass Sie, wenn Sie hungrig sind, eher Essen erwähnen – wie Biryani, Pizza oder Reis.
Es errät also das nächste Wort auf Grundlage dessen, was es zuvor gehört hat.
So funktioniert im Grunde ein Sprachmodell.
Es versteht die Bedeutung der Wörter nicht wirklich.
Es betrachtet lediglich Muster und trifft eine intelligente Vermutung darüber, was als Nächstes kommen sollte.
Diese Art des Ratens, die auf vergangenen Daten und einem gewissen Zufall beruht, wird als „stochastisches“ Verhalten bezeichnet.
Daher wird ein solches Modell oft als stochastischer Papagei bezeichnet – ein Papagei, der Dinge auf der Grundlage von Wahrscheinlichkeiten wiederholt.
Stellen Sie sich nun vor, dieser Papagei bekommt Superkräfte.
Es kann jetzt nicht nur Ihre Gespräche mithören, sondern auch, was die Leute im Haus Ihres Nachbarn, in Schulen, Büros, Universitäten – sogar in anderen Ländern – sagen!
Mit all diesen Informationen kann dieser Papagei jetzt:
- Beende deine Sätze
- Geben Sie Ernährungstipps
- Helfen Sie beim Schreiben eines Gedichts
- Oder erklären Sie sogar ein historisches Thema!
Klingt fantastisch, oder?
Genau das macht ein Large Language Model (LLM).
Es handelt sich um ein superintelligentes Computerprogramm, das anhand riesiger Textmengen trainiert wurde – aus:
- Wikipedia
- Nachrichten-Websites
- Bücher
- Online-Foren und mehr.
Es lernt aus all diesen Daten und sagt dann voraus, welche Wörter als nächstes in einem Satz kommen sollten.
Hinter den Kulissen verwenden LLMs eine Technologie namens neuronale Netzwerke, die aus Milliarden (manchmal Billionen!) von Parametern besteht.
Diese helfen dem Modell, komplexe Muster in der Sprache zu verstehen – wie Slang, Ton, Grammatik und Kontext.
Zum Beispiel, ChatGPT ist eine App, die ein großes Sprachmodell namens GPT-3 oder GPT-4 verwendet.
Kehren wir nun ein letztes Mal zu unserem Papagei zurück.
Nehmen wir an, Sie sprechen mit Ihrem kleinen zweijährigen Sohn und sagen: „Junge, iss nicht zu viele Bananen, sonst …“, und Ihr Papagei mischt sich ein und sagt: „Ich werde dich mit einer Eisenrute bestrafen!“
Boah! Das ist nicht okay.
Ihnen wird klar, dass Ihr Papagei diesen harten Satz von irgendwoher aufgeschnappt hat.
Also beginnen Sie mit der Korrektur.
Wenn es etwas Falsches sagt, bringen Sie ihm behutsam die bessere Antwort bei.
Mit der Zeit lernt es, was es sagen darf und was nicht.
Dies ist ähnlich wie OpenAI ChatGPT trainiert hat, indem es etwas namens RLHF – Bestärkendes Lernen mit menschlichem Feedback.
Im Grunde haben echte Menschen das Modell angeleitet, indem sie gute und schlechte Antworten aufgezeigt haben, wodurch das Modell sicherer und hilfreicher reagieren konnte.
Obwohl LLMs unglaublich intelligent sind, haben sie weder Gefühle noch Bewusstsein wie Menschen.
Sie verstehen uns nicht wirklich – sie treffen lediglich Vorhersagen auf der Grundlage von Daten.
Und das ist das Wunderbare (und die Grenze) von LLMs.
OpenAI LLM und sein globaler Einfluss
Sprechen wir über OpenAI, den Namen hinter ChatGPT.
Wenn Sie ChatGPT schon einmal zum Schreiben einer E-Mail, zum Verfassen eines Gedichts oder sogar zum Lösen eines kniffligen Codierungsproblems verwendet haben, haben Sie bereits gesehen, was die Large Language Models (LLMs) von OpenAI leisten können.
OpenAI hat einige der leistungsstärksten LLMs auf dem Markt entwickelt, wie zum Beispiel:
- GPT-3
- GPT-4
- Codex (der Ihnen sogar beim Schreiben von Code helfen kann).
Diese Modelle haben die KI-Welt im Sturm erobert, insbesondere in den westlichen Märkten wie den USA, Kanada und Europa.
Von Unternehmen bis zu Schulen – alle versuchen, diese Tools in ihre Arbeit zu integrieren.
Einer der Hauptgründe für den Erfolg von OpenAI?
Microsoft.
Sie haben eng mit OpenAI zusammengearbeitet und ChatGPT sogar in Tools wie Microsoft Word, Excel und Bing integriert.
Wenn Sie also eine dieser Apps verwenden, haben Sie die Arbeit von OpenAI wahrscheinlich schon in Aktion gesehen.
Dank dieser leistungsstarken Modelle, intelligenten Funktionen und starken Partnerschaften ist die Reichweite von OpenAI heute enorm.
Es ist nicht mehr nur ein technisches Werkzeug – es verändert die Art und Weise, wie wir weltweit arbeiten, lernen und kommunizieren.
Werfen wir nun einen Blick auf Alibabas LLM.
Alibaba LLM: Wie der Osten im KI-Rennen aufholt
Während OpenAI im Westen Schlagzeilen macht, steigt Chinas Technologieriese Alibaba schnell zu einem wichtigen Akteur in der Welt der künstlichen Intelligenz auf.
Alles begann mit der DAMO Academy, Alibabas speziellem Forschungslabor für futuristische Technologien – wie:
- KI
- Robotik
- Quantencomputing.
Im Jahr 2023 enthüllten sie „Tongyi Qianwen“, was auf Chinesisch „Wahrheit aus tausend Fragen“ bedeutet.
Ziemlich poetisch, oder?
Dies ist Alibabas Antwort auf ChatGPT – ein LLM, das darauf ausgelegt ist, menschenähnliche Antworten zu verstehen und zu generieren.
Aber hier wird es interessant:
Alibaba hat nicht einfach ein Modell gebaut und es dann im Regal liegen gelassen.
Sie haben es sofort in Betrieb genommen.
Tongyi Qianwen unterstützt jetzt intelligente Funktionen in Apps wie:
- DingTalk (Alibabas Version von Slack) hilft beim Verfassen von E-Mails, Schreiben von Besprechungsnotizen und Beantworten von Nachrichten.
- Tmall Genie (wie Amazon Alexa) sorgt dafür, dass Sprachbefehle natürlicher und intuitiver wirken.
Und das Beste daran?
Es ist Open Source und auf Hugging Face verfügbar – jeder kann also damit experimentieren.
Darüber hinaus verdoppelt Alibaba seine KI-Investitionen.
Sie wollen nicht nur den Rückstand zum Westen einholen – sie wollen die Führung übernehmen.
Mit Chinas:
- Riesige Benutzerbasis
- Umfangreiche Datenpools
- Staatliche Unterstützung für KI
Alibaba verfügt über die Größe und das Ökosystem, um schnell voranzukommen.
Während OpenAI möglicherweise das Tempo vorgegeben hat, verringert Alibaba den Abstand schnell.
Der Osten holt mit zügigem Tempo auf.
Wer führt derzeit wirklich das LLM-Rennen an?
Lass es uns herausfinden.
Sprachverständnis und KI: Tongyi Qianwen von der Alibaba Group vs. GPT-4 von OpenAI
Besonderheit | Alibaba (Tongyi Qianwen) | OpenAI (GPT-4) |
Sprachliche Stärken | Mandarin, regionale Dialekte | Englisch + globale Sprachen |
Integration | Alibaba-Ökosystem | Microsoft-Ökosystem |
Marktfokus | Asien zuerst | Weltweit führend |
Offener Zugang | Beschränkt | Freemium/öffentliche APIs |
Daraus wird deutlich: OpenAI spielt ein globales Spiel, während Alibaba noch immer stark regional geprägt ist.
Aber es geht nicht nur um Reichweite – sprechen wir über Geschwindigkeit, Strategie und darüber, was die Akzeptanz in der realen Welt wirklich vorantreibt.
OpenAI hält nicht nur Schritt – es gibt das Tempo vor.
Von der Veröffentlichung von GPT-4 Turbo bis hin zur Entwicklung neuer multimodaler Funktionen wie Sprach-, Vision- und Echtzeit-Tools entwickelt OpenAI Innovationen mit einer Geschwindigkeit, die nur wenige erreichen können.
Der Produktzyklus ist eng, die Feedbackschleife erfolgt in Echtzeit und Verbesserungen sind Woche für Woche sichtbar.
Dabei handelt es sich nicht um Experimente zum Zwecke der Forschung, sondern um echte Innovation mit unmittelbarer Wirkung.
Offenheit, Zugänglichkeit und Akzeptanz in der Praxis
Die Stärke von OpenAI endet nicht im Labor.
Was es wirklich leistungsstark macht, ist die Offenheit und Zugänglichkeit seiner Technologie:
- API-Zugriff für Entwickler weltweit
- Nahtlose Integration in Produkte wie Microsoft Copilot
- Millionen von Benutzern nutzen täglich aktiv ChatGPT
- Transparente Updates und Modelldokumentation
Dieses Maß an Offenheit fördert Vertrauen, Akzeptanz und schrittweise Verbesserung – denn die Nutzung in der Praxis führt zu besseren Produkten.
Wenn Menschen damit etwas bauen, es testen und sich darauf verlassen können, dann wird ein LLM zu mehr als nur einem Modell.
Es wird zur Infrastruktur.
Warum der Osten schnell aufholt (aber immer noch hinter OpenAI zurückliegt)
Sie fragen sich vielleicht: Wie gelingt es dem Osten, insbesondere Ländern wie China, im Bereich der KI so schnell aufzuholen?
Nun, zunächst einmal stecken China und andere asiatische Länder enorme Summen in die KI-Forschung und -Entwicklung.
Wir sprechen von Milliarden von Dollar, die in die Entwicklung der nächsten Technologiegeneration investiert werden.
Dann kommt das Talent.
Asien verfügt über einen riesigen Pool an:
- Erfahrene Ingenieure
- Wissenschaftler
- KI-Forscher, von denen viele Spitzenprojekte an Spitzenuniversitäten und -laboren leiten.
Ein weiterer wichtiger Grund?
Staatliche Unterstützung.
In Ländern wie China unterstützt die Regierung das KI-Wachstum aktiv durch:
- Förderprojekte
- Erstellen von Richtlinien
- Ermöglicht einen einfacheren Zugriff auf große Datensätze – was für das Training von KI-Modellen von entscheidender Bedeutung ist.
Und schließlich gibt es einen wachsenden Drang nach technologischer Autarkie.
Anstatt sich auf westliche Tools und Plattformen zu verlassen, entwickeln viele asiatische Unternehmen und Regierungen ihre eigene Technologie – von Chips über Software bis hin zu KI-Modellen.
Allerdings reicht Ehrgeiz allein nicht aus.
Diese Bemühungen sind zwar beeindruckend, doch die konsequente Innovation und die globale Zugänglichkeit von OpenAI bleiben die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale, die dem Unternehmen seine Spitzenposition sichern.
OpenAIs:
- Öffentlich zugänglicher Entwicklungszyklus
- Offenheit für Feedback
- Durch die schnelle Iteration wird ein Standard geschaffen, der nicht nur schwer zu erreichen ist, sondern für die weltweite KI-Führung auch unerlässlich ist.
Der Osten holt zwar auf, hat aber in einigen kritischen Bereichen noch immer Nachholbedarf, insbesondere in folgenden Bereichen:
- Offenheit
- Globale Zusammenarbeit
- Transparenz.
Und ohne diese ist es schwierig, so zu skalieren, wie es OpenAI gelungen ist.
Die Transparenzlücke bei Alibabas LLMs
Trotz seiner Ressourcen und seines Talentpools agiert Alibaba im Hinblick auf seine LLMs immer noch in einem weitgehend geschlossenen Ökosystem:
- Eingeschränkte globale Transparenz hinsichtlich der Modellleistung oder -architektur
- Spärliche Dokumentation und unklarer Aktualisierungsrhythmus
- Eingeschränkter Zugang außerhalb ausgewählter Regionen oder Partnerschaften
Dieser Mangel an globaler Transparenz und Zugänglichkeit erschwert die Bewertung, Übernahme und das Vertrauen in diese Modelle im großen Maßstab.
Auch wenn sie auf dem Papier mächtig sein mögen, stellt Intransparenz bei der KI-Entwicklung ein Hindernis dar – und kein Prestigemerkmal.
Wer heutzutage im Stillen baut, fällt zurück.
Was dies für die globale KI-Landschaft bedeutet
Was wir derzeit erleben, ist der Aufstieg zweier mächtiger KI-Giganten – der USA und China.
Es ist fast so, als würde sich die Tech-Welt in zwei Lager spalten: OpenAI und Silicon Valley auf der einen Seite und Alibaba und Chinas KI-Vorstoß auf der anderen.
Diese Art der KI-Bipolarität könnte eines bedeuten: mehr Wettbewerb, und das führt normalerweise zu schnelleren Innovationen.
Beide Seiten liefern sich ein Wettrennen, um sich gegenseitig zu übertreffen, und das bedeutet bessere Tools, intelligentere Modelle und fortschrittlichere KI-Funktionen für Benutzer auf der ganzen Welt.
Aber es geht nicht nur um die Technik.
Politik Und Datenschutz spielen auch eine große Rolle.
Die Länder gehen immer vorsichtiger damit um, wohin ihre Daten gelangen, wer ihre KI-Systeme baut und wie sehr sie sich auf ausländische Plattformen verlassen.
Und da Trump nun einen massiven Zoll von 1451 TP3T auf chinesische Waren vorschlägt, könnten die Spannungen noch größer werden.
Solche Maßnahmen wirken sich nicht nur auf den Handel aus – sie können auch die Rivalität anheizen, Länder zu einer verstärkten Eigenständigkeit drängen und den Wettbewerb härter denn je machen.
Es ist, als würde man noch mehr Öl ins Feuer gießen, das bereits lodert.
Wird dies zu einer globalen Zusammenarbeit im Bereich der KI führen – oder zu einer langfristigen Rivalität?
Schwer zu sagen.
Aber eines ist sicher: Das KI-Rennen ist gerade viel ernster geworden.
Ost gegen West – Wer führt?
Wenn es um das globale KI-Rennen geht, OpenAI liegt klar in Führung.
- Besser zugänglich
- Ständige Innovation
- Wird bereits weltweit in zahlreichen Branchen eingesetzt.
Auf der anderen Seite holt Alibaba vor allem in Asien schnell auf – dank seiner intensiven Forschungsanstrengungen durch die DAMO Academy und der intelligenten Integration in seine eigenen Plattformen.
Während Tongyi Qianwen in Mandarin und regionalen Anwendungen glänzt, ist GPT-4 für globale Anwendungsfälle weitaus flexibler und skalierbarer.
Das Freemium-Modell von OpenAI, die benutzerfreundlichen APIs und die regelmäßigen Updates (wie GPT-4 Turbo) haben es auch bei technisch nicht versierten Benutzern beliebt gemacht.
Im Vergleich dazu wirkt Alibabas LLM geschlossener und regionsspezifischer.
Wenn Sie also die globale Reichweite und die Alltagstauglichkeit betrachten, ist OpenAI immer noch der Spitzenreiter.
Wenn Ihr Fokus jedoch auf dem asiatischen Markt liegt, sollten Sie Alibaba auf jeden Fall im Auge behalten.
Abschluss
Sagen wir es beim Namen: OpenAI ist nicht nur führend, es definiert das Spiel.
Während Alibaba LLM und andere Konkurrenten aus dem Osten beeindruckende Fortschritte machen, bleibt die Innovationslücke beträchtlich – und wird immer größer.
Die Modelle von OpenAI sind nicht nur technisch fortschrittlich – sie sind praxiserprobt, branchenübergreifend integriert und für Millionen zugänglich.
Was OpenAI auszeichnet, ist nicht nur die Technologie, sondern das Ökosystem:
- Transparente Entwicklung
- Entwicklerorientierte APIs
- Kontinuierliche Upgrades (wie GPT-4 Turbo)
- Eine Millionen-Community gestaltet aktiv die Zukunft der KI
Unterdessen ist die Erreichbarkeit von Alibabas Tongyi Qianwen weiterhin eingeschränkt, die Auswirkungen sind überwiegend regional und die Markteinführung ist vorsichtig.
Die Zukunft der LLMs wird mehrsprachig und multipolar sein – aber im Moment ist OpenAI nicht nur führend, sondern definiert die Grenze.
Da der Wettbewerb zwischen der Alibaba Group und OpenAI immer intensiver wird, ist klar, dass das Sprachverständnis in den kommenden Jahren das wichtigste Schlachtfeld für die KI-Entwicklung sein wird.
Da beide Unternehmen mit ihren jeweiligen Modellen neue Maßstäbe setzen, erleben wir eine spannende Zeit für die KI. Diese Innovationen werden die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, neu definieren.
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